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Das beste Yamaha Mischpult für deine Bedürfnisse
Aug
Der renommierter Hersteller Yamaha ist bekannt für seine erstklassigen Mischpulte, die bei Live- und Studioeinsätzen zur Anwendung kommen. Mit einem Mischpult des japanischen Unternehmens können Sie sich auf eine hohe Klangqualität und Vielseitigkeit verlassen.
Was erwartet Sie in diesem Artikel?
- Sie erhalten einen Überblick zu den Mischpulten von Yamaha.
- Erfahren Sie, wie Sie das passende Mischpult für eine Studio- oder Liveanwendung auswählen.
- Wir gehen auf die digitalen und analogen Modelle von Yamaha näher ein.
- Auch Preise für das beschriebene Mischpult nennen wir.
- Yamaha Mischpulte gibt es in verschiedenen Serien. Wichtig sind vor allem die CL- und die MG-Serie.
Überblick über Yamaha Mischpulte
Ein Yamaha Mischpult gibt es in verschiedenen Kategorien, so als analoges oder digitales Mischpult, in verschiedenen Größen, mit unterschiedlichen Funktionen und dementsprechend auch in sehr verschiedenen Preisklassen.
Ein analoges Mischpult von Yamaha mit seiner robusten Bauart kommt sehr häufig in einer Liveumgebung zum Einsatz. Es gehören zu diesen Mischpulten die MGP-, MG-, AG- und ZG-Serie sowie der Powermixer EMX7/EMX5.
Analog bedeutet keine Beeinträchtigung beim Klang, der sich mit dem Equalizer für jede Umgebung aussteuern lässt. Unterschiede zu den digitalen Modellen gibt es unter anderem bei der Anzahl der Eingänge und vor allem bei der Differenzierung des Klangs für einzelne Kanäle. In einer Liveumgebung kann es zudem genügen, wenn ein Kanal eine Gesangsstimme oder ein einzelnes Instrument mono wiedergibt.
Für die nötige Studioqualität wählen Tontechniker oft ein digitales Mischpult von Yamaha, das über sehr viele Line Eingänge verfügt, deren Klang sich separat aussteuern lässt und die auch über gesonderte Anzeigen verfügen.
Das entspricht eher der Nutzung im Studio. Dort kann das Yamaha Mischpult außerdem einzelne Stimme in Stereoqualität im akustischen Raum verteilen, selbst wenn jedes Instrument und jede Gesangsstimme zunächst mono aufgenommen wurden.
Digitale Mischpulte von Yamaha sind die Serien RIVAGE PM, DM7, DM3, QL, TF (inklusive TF-Rack) sowie die sehr oft genutzte CL Serie.
Auswahl des perfekten Mischpults von Yamaha
Bevor Sie sich für ein bestimmtes Yamaha Mischpult entscheiden, sollten Sie Ihre Anforderungen und Vorlieben definieren. Dazu gehören vor allem diese Punkte:
- Ist ein analoges oder ein digitales Mischpult besser geeignet? Für die Livekonzerte kann das analoge Mischpult eine ausgezeichnete Wahl sein, für Studioaufnahmen empfehlen Kenner eher ein digitales Mischpult von Yamaha. Das hängt aber auch davon ab, wie groß die Besetzung bei der Studioaufnahme ist. Für kleine Bands kann auch im Studio das analoge Yamaha Mischpult genügen. Sein Einsatz für die Aufnahme wäre vor allem dann kein Fehler, wenn eine kleinere Band nur selten eine Studioaufnahme macht, das Mischpult ohnehin für die Live-Gigs nutzt und über einen Raum verfügt, den sie als Studio nutzen kann. In so einem Fall wird sie nicht extra für eine Aufnahme ein digitales Mischpult anschaffen und sich auch nicht unbedingt in ein externes Studio einmieten. Der Techniker kennt das analoge Mischpult und wird damit eine passable Aufnahme zaubern. Wer aber ein großes Ensemble ab rund acht Sängerinnen und Sängern sowie Instrumentalisten aufnehmen will, kommt am digitalen Mischpult nicht vorbei.
- Wie viele Eingänge braucht das Mischpult? Jede Stimme wird über mindestens einen, manchmal sogar mehrere Kanäle aufgenommen. Ein Beispiel: Die Gitarre und der Bass erhalten eigene Line Eingänge, das Mischpult nimmt ihren Klang jeweils mono auf. Die Sängerin, aber auch ein Blas- oder Streichinstrument erhalten oft mehrere Eingänge für einen direkten Sound und den Raumklang.
- Natürlich spielt bei jedem Mischpult auch der Preis mit MWSt und Versand eine Rolle.
- Überprüfen Sie nicht zuletzt die Verfügbarkeit von Zubehör zu den Produkten.
Yamaha Mischpulte für Live- und Studioanwendungen
Ein Yamaha Mischpult eignet sich ideal für Live- und Studioanwendungen. Gleichzeitig kommen dieselben Modelle für die Nutzung in unterschiedlichen Kategorien infrage, nämlich reine Musik, Theater und Veranstaltungen mit Vorträgen, also so gut wie ohne Musik.
Es gibt recht viele Modelle innerhalb der oben genannten Serien, die sich untereinander hinsichtlich der Größe sowie der Zahl der Eingänge und Anzeigen unterscheiden. Yamaha bietet kleine, kompakte und daher sehr gut transportable Modelle ebenso wie sehr große, professionelle Systeme für Premiumstudios an.
In jedem Fall bietet jedes Yamaha Mischpult aber viele Funktionen und eine ausgezeichnete Klangqualität. Eine digitale und eine analoge Serie schauen wir uns etwas genauer an.
Digitale Mischpulte von Yamaha: CL Serie
Die digitalen Mischpulte der CL Serie von Yamaha eignen sich vor allem dann, wenn eine erstklassige Studioqualität und viele Funktionen gefragt sind. Es handelt sich um virtuelle Racks, die dem Tontechniker die Zusammenstellung von Signalprozessoren für eine bestimmte Anwendung ermöglichen.
Aufgrund der kompakten Bauart ist das platzsparend möglich. Das jüngste Premium-Rack dieser Serie nimmt über bis zu acht Line Eingänge mit ausdrucksstarken EQ- und Dynamikprozessoren auf.
Dazu gehören auch der Portico-5043-Compressor/Limiter und der Portico-5033-Equalizer. Ein Mischpult dieser Serie kann auch bei Live Veranstaltungen eingesetzt werden und liefert dann ausgezeichnete Studioeffekte in unschlagbarer Soundqualität.
Analoge Mischpulte: MG Serie
Die analoge MG Serie hat der Hersteller zwar vorwiegend für Liveveranstaltungen designt, doch sie eignet sich wie oben beschrieben auch für das Studio.
Es handelt sich um kompakte Mischpulte, die seit vielen Jahren stark nachgefragt werden. Das liegt an der Robustheit und der hohen Verarbeitungsqualität sowie dem vergleichsweise günstigen Preis: So kostet ein Yamaha MG16XU bei einem prominenten deutschen Händler nur 549 Euro (Stand Sommer 2024) und bringt dabei zehn Line Eingänge für Mikrofone mit Phantomspeisung bei insgesamt 16 Kanälen mit, von denen acht über einen eingebauten Kompressor verfügen.
In dieser Preisklasse ist die Soundqualität außerordentlich hoch. Es handelt sich mittlerweile um die dritte Generation dieser Mischpultserie, in der Yamaha noch mehr Ausstattungsmerkmale untergebracht hat.
So lässt sich das MG16XU zusätzlich zu den sonstigen umfangreichen Anschlussmöglichkeiten auch per USB an den Computer anzuschließen.
Es bringt bemerkenswerte Effekte mit und ermöglicht die Nutzung als Interface mit zwei Ausgangs- und Eingangskanälen.
Kaufinformationen und Preisvergleich
Wer ein Mischpult von Yamaha kauft, wird sich zuvor über die Preise inklusive MWSt, die Kosten für den Versand und die Funktionen der verschiedenen Modelle informieren. Das verfügbare Zubehör kann eine große Rolle spielen. Nicht zuletzt sollten Sie sich über die Garantiebedingungen des Händlers für das Mischpult informieren.
Häufig gestellte Fragen zu Yamaha Mischpulten
Wie viele Eingänge zu wie vielen Kanälen benötige ich?
Die Zahl der Eingänge hängt von der Größe der Besetzung ab. Beachten Sie, dass manchmal Gesangs-, Bläser und Streicherstimmen mehrere Eingänge benötigen, wobei der Input auf mehreren Kanälen gemischt wird.
Wie viel kostet ein Yamaha Mischpult?
Die günstigsten Modelle fangen schon unter 150 Euro an, während sich ein extrem hochwertiges Mischpult von Yamaha für das Premiumstudio im fünfstelligen Preisbereich bewegt. Ein Beispiel wäre das CL5 für 38.790 Euro.
Wie kann ich mein Yamaha Mischpult optimal nutzen?
Die analogen Mischpulte des Herstellers kommen vielfach bei Live-Gigs, die digitalen im Studio zum Einsatz. Doch beide Varianten eignen sich in der Regel auch für den umgekehrten Einsatz.
Fazit
Wer ein Mischpult anschafft, muss sich im Vorfeld umfangreiche Gedanken über den Einsatz machen. Dieser bestimmt die benötigte Anzahl an Kanälen, Funktionen und nicht zuletzt der Line Eingänge. Der Hersteller Yamaha punktet mit einer hohen Modellvielfalt, die praktisch jeden Anwendungszweck abdeckt.
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